Longpapers

Lange Blättchen Jeder Cannabis-Liebhaber weiß es, ohne Blättchen gibt es keine Joint. In der Theorie könnte man mit jeder Art von Blättchenpapier einen Joint drehen, aber die meisten Konsumenten bevorzugen definitiv lange Blättchen zum Drehen eines Joints. Natürlich kann man verschiedene Arten von langen Blättchen bestellen, zum Beispiel gibt es noch einen Unterschied zwischen Kingsize langen Blättchen und Kingsize Slim langen Blättchen. Was der Unterschied zwischen den verschiedenen Arten von langen Blättchen ist? Das erklären wir Ihnen gerne etwas ausführlicher am Ende dieser Seite.

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Verschiedene Arten von Longpapers

Wie du vielleicht schon weißt, gibt es Longpapers in verschiedenen Formaten und Stärken – aber wusstest du auch, dass es Unterschiede im verwendeten Material gibt? Die drei am häufigsten genutzten Materialien für Longpapers sind Holzpulpe, Reispapier und Hanffasern. Longpapers aus Holzpulpe sind wahrscheinlich die bekannteste Variante, und nahezu jede Marke führt mindestens eine Sorte Papier aus Holzpulpe. Der Vorteil dieser Papers ist, dass das Papier relativ dick ist und sich dadurch leichter drehen lässt als dünnere Longpapers. Was manche weniger schätzen, ist der markante Eigengeschmack dieses Materials – bei anderen Materialien ist dieser deutlich schwächer ausgeprägt.

Longpapers aus Reispapier sind deutlich dünner als solche aus Holzpulpe. Der große Vorteil dabei: Sie hinterlassen kaum Eigengeschmack! Ein möglicher Nachteil dieser extremen Dünne ist jedoch das erhöhte Risiko, dass das Paper beim Drehen reißt. Außerdem hat Reispapier eine Eigenschaft, die man sowohl als Vorteil als auch als Nachteil empfinden kann: Es brennt langsam und erlischt schnell, wenn man eine Weile nicht zieht. Wer gerne langsam genießt und Pausen macht, wird das als Vorteil sehen – wer jedoch durchraucht und sich eine etwas zu lange Pause gönnt, muss eventuell neu anzünden.

Zuletzt gibt es noch Longpapers aus Hanffasern. Diese liegen in ihrer Dicke meist zwischen Holzpulpe- und Reispapier. In der Regel werden sie aus reinen, 100 % natürlichen Hanffasern hergestellt und nicht chemisch gebleicht. Dank ihrer Festigkeit und Dicke sind Hanfpapers ideal für geübte wie ungeübte Dreher. Der Geschmack beim Verbrennen wird von den meisten Nutzern als angenehm empfunden. Hanfpapers brennen langsam – ähnlich wie Reispapier – gehen aber nicht so schnell aus.

Unterschiede in Länge und Breite bei Longpapers

Neben dem verwendeten Papiermaterial gibt es natürlich auch Unterschiede in Größe und Dicke der Papers, die du beim Kauf berücksichtigen solltest. Zwei der gängigsten Formate sind Kingsize und Kingsize Slim. Der Unterschied zwischen diesen beiden Varianten liegt hauptsächlich in der Breite: Während Kingsize-Papers meist etwa 55 mm breit sind, haben Kingsize Slim-Papers eine durchschnittliche Breite von etwa 42 mm. Welche Variante am besten zu dir passt, hängt davon ab, wie dick du deine Joints drehen möchtest.

Schließlich ist da noch die Papierdicke. Viele Longpapers sind in unterschiedlichen Stärken erhältlich – hier kommt es ganz auf deine persönlichen Vorlieben an. Magst du lieber ein dickeres Paper, das sich leicht drehen lässt, oder bevorzugst du ultradünne Papers, die keinen Eigengeschmack hinterlassen?

Wie du siehst, gibt es viele verschiedene Arten von Longpapers zu bestellen. Möchtest du Longpapers kaufen, bist dir aber noch nicht sicher, welche Sorte die richtige für dich ist? Auf der jeweiligen Produktseite findest du alle Spezifikationen – so kannst du eine gut informierte Entscheidung treffen.

Verschiedene Arten von Longpapers

Wie du vielleicht schon weißt, gibt es Longpapers in verschiedenen Formaten und Stärken – aber wusstest du auch, dass es Unterschiede im verwendeten Material gibt? Die drei am häufigsten genutzten Materialien für Longpapers sind Holzpulpe, Reispapier und Hanffasern. Longpapers aus Holzpulpe sind wahrscheinlich die bekannteste Variante, und nahezu jede Marke führt mindestens eine Sorte Papier aus Holzpulpe. Der Vorteil dieser Papers ist, dass das Papier relativ dick ist und sich dadurch leichter drehen lässt als dünnere Longpapers. Was manche weniger schätzen, ist der markante Eigengeschmack dieses Materials – bei anderen Materialien ist dieser deutlich schwächer ausgeprägt.

Longpapers aus Reispapier sind deutlich dünner als solche aus Holzpulpe. Der große Vorteil dabei: Sie hinterlassen kaum Eigengeschmack! Ein möglicher Nachteil dieser extremen Dünne ist jedoch das erhöhte Risiko, dass das Paper beim Drehen reißt. Außerdem hat Reispapier eine Eigenschaft, die man sowohl als Vorteil als auch als Nachteil empfinden kann: Es brennt langsam und erlischt schnell, wenn man eine Weile nicht zieht. Wer gerne langsam genießt und Pausen macht, wird das als Vorteil sehen – wer jedoch durchraucht und sich eine etwas zu lange Pause gönnt, muss eventuell neu anzünden.

Zuletzt gibt es noch Longpapers aus Hanffasern. Diese liegen in ihrer Dicke meist zwischen Holzpulpe- und Reispapier. In der Regel werden sie aus reinen, 100 % natürlichen Hanffasern hergestellt und nicht chemisch gebleicht. Dank ihrer Festigkeit und Dicke sind Hanfpapers ideal für geübte wie ungeübte Dreher. Der Geschmack beim Verbrennen wird von den meisten Nutzern als angenehm empfunden. Hanfpapers brennen langsam – ähnlich wie Reispapier – gehen aber nicht so schnell aus.

Unterschiede in Länge und Breite bei Longpapers

Neben dem verwendeten Papiermaterial gibt es natürlich auch Unterschiede in Größe und Dicke der Papers, die du beim Kauf berücksichtigen solltest. Zwei der gängigsten Formate sind Kingsize und Kingsize Slim. Der Unterschied zwischen diesen beiden Varianten liegt hauptsächlich in der Breite: Während Kingsize-Papers meist etwa 55 mm breit sind, haben Kingsize Slim-Papers eine durchschnittliche Breite von etwa 42 mm. Welche Variante am besten zu dir passt, hängt davon ab, wie dick du deine Joints drehen möchtest.

Schließlich ist da noch die Papierdicke. Viele Longpapers sind in unterschiedlichen Stärken erhältlich – hier kommt es ganz auf deine persönlichen Vorlieben an. Magst du lieber ein dickeres Paper, das sich leicht drehen lässt, oder bevorzugst du ultradünne Papers, die keinen Eigengeschmack hinterlassen?

Wie du siehst, gibt es viele verschiedene Arten von Longpapers zu bestellen. Möchtest du Longpapers kaufen, bist dir aber noch nicht sicher, welche Sorte die richtige für dich ist? Auf der jeweiligen Produktseite findest du alle Spezifikationen – so kannst du eine gut informierte Entscheidung treffen.